Sanierung, Umnutzung & Denkmalschutz
Wir begleiten die Sanierung und Umnutzung historischer Bausubstanz – von der ehemaligen Lungenheilstätte Bleckede bis hin zum Wasserturm Lüneburg im Rahmen der Expo 2000.
Seit 1996 bringen wir unsere Erfahrung in Projekte ein – mit einem klaren Fokus auf gute Beratung und solide technische Lösungen.
Profil
Leistungen
Unser Ingenieurbüro betreut sowohl historische Bestandsgebäude als auch moderne Neubauprojekte.
Zu unseren Leistungen gehören das Aufmaß, die Tragwerksplanung (statische Berechnung), 3D Modelle des Tragwerks sowie die statische Detailplanung. Darüber hinaus erstellen wir auch statische Nachweise für Photovoltaik-Anlagen auf Bestandsgebäuden.
Dabei legen wir großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit und empfehlen bei Bedarf erfahrene Handwerksbetriebe und Architekturbüros.
Wir begleiten die Sanierung und Umnutzung historischer Bausubstanz – von der ehemaligen Lungenheilstätte Bleckede bis hin zum Wasserturm Lüneburg im Rahmen der Expo 2000.
Spezialisiert auf die Holzrahmenbauweise, begleiten wir ebenso Projekte in Massivbauweise. Beispielhaft für Neubauprojekte, die wir bereits erfolgreich begleitet haben, steht der Kindergarten Bleckede.
Auch im Industriebau bringen wir fundierte Erfahrung ein. Zu unseren Projekten gehörten u.a. Unterkonstruktionen im Lebensmittelbereich sowie Unterkonstruktionen für die Lüftungsanlagen im Einkaufszentrum "QUARREE Wandsbek" in Hamburg.
Lebenslauf
Ein kurzer Überblick über Ausbildung, Studium und berufliche Stationen.
1980
Fachabitur
1982
Dreijährige Ausbildung zum Zimmermann
1985
Studium an der FH Lübeck mit Abschluss Dipl. Ing. (FH)
1990
Tragwerksplaner im Ingenieurbüro Ralf Bergmann
1994
Tragwerksplaner im Ingenieurbüro Herbert Böller
1996
Gründung des eigenen Ingenieurbüros
seit 2011
Mitglied im Meisterprüfungsausschuss (Zimmermeister) der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade
2016–2018
Beratendes Mitglied im Bauausschuss der Stadt Bleckede
seit 2020
WiSo Partner in der LEADER Arbeitsgruppe Elbtalaue
Einblicke
Ein Einblick in die Geschichte des historischen Pfarrwitwenhauses mit Bildern aus den Jahren 1930, 2000 und 2009.
Vorher & Nachher
Der Standort unseres Ingenieurbüros im alten Pfarrwitwenhaus zeigt, wie wir denken und arbeiten: Der ursprüngliche Fachwerk-Innenraum des alten Pfarrwitwenhauses blieb vollständig erhalten. Für den Ausbau wurden traditionelle Materialien verwendet: Lehmsteine, Lehmdämmung und Lehmputz. Viele der alten Baustoffe – Steine, Dielen und Fachwerk – stammen aus verschiedenen regionalen Feldscheunen.
Beheizt wird das Gebäude über eine Wandheizung entlang aller Außenwände. Die dafür benötigte Wärme liefert ein kleines, aber effizientes Blockheizkraftwerk.
Vorher
Nachher
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Nachher
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